heute am Karfreitag gibt es keinen “klassischen” Newsletter. Aber keine Angst, der wird direkt am Dienstag nach dem Osterwochenende verschickt.
Heute eine Frage an Euch als E-Commerce Experten:
Welche fünf Unternehmen prägen heute den E-Commerce?Welche Unternehmen haben den größten Einfluss darauf, wie E-Commerce “gedacht” wird?
Sei es durch ausgefuchste Strategien, eine exzellente operative Arbeit oder dadurch, dass sie einzelne Bereiche des E-Commerce neu definieren - egal ob Kundenbindung, Marketing, Features oder Logistik.
Drei (langweilige) Beispiel:
Die Aktivitäten von Amazon werden genau beobachtet. Die Marketplace-Funktionalitäten und Prime als Loyalty-Programm sind oft kopiert, aber nie erreicht worden.
Facebook hat über seine Targeting Brand-Marketing auf ein neues Level gebracht.
Google war als Suchmaschine und mit AdWords für den E-Commerce das, was die Eisenbahn im 19. Jahrhundert für die USA war. Sie verband einen Kontinent, im Falle von E-Commerce: verband Angebot und Nachfrage.
Und nun ihr. Abseits von Amazon, Facebook und Google - wer sind die heutigen Pioniere des E-Commerce? Idealerweise mit einer kurzen Begründung im Thread.
Shopify, das "Wordpress für Shops" - weil sie die Eintrittbarriere zu einem (ganz) eigenen Webshop so niedrig gelegt haben, dass viel mehr kreative Menschen in das eCommerce-Ökosystem kommen, nicht nur Techies und Händler. Das, in der Kombination damit, dass die Shops im Erfolgsfalle auch noch unfassbar gut skalieren, demokratisiert bestimmte Bereiche, die vorher unfaire Bedingungen hatten: Jeder Influencer kann jetzt in seinem eignen Shop das selbe Ordervolumen wie Otto.de durchziehen - das schafft etwas mehr gleiche Augenhöhe unter den Marktteilnehmern.
Ich finde Douglas echt spannend, die nach dem Motto "Beauty for Everything" (Beauty von Ihnen: Ernährung, Accessoires, Beauty das Zu Hause: Kissen etc.) einen sehr interessanten Marktplatzansatz fahren und damit weiter gedacht auch H&M und Zara Home Konkurrenz machen könnten.
RightMessage - und Wettbewerber. Das Tool bringt die dynamische Personalisierung aus dem E-Mail-Marketing auf die Websites.
Wichtig: Mit dynamischer Personalisierung meine ich nicht "Hallo [Vorname]", sondern das Anpassen von E-Mails, Workflows, Promotionen an historische Kundenvorlieben, Weltanschauungen und Aussagen der Kunden über sich selbst.
Mit RightMessage geht das nun auch wunderbar auf eCommerce-Websites. Beispiel: Ein Reitsportshop hat drei Zielgruppen - Westernreiter, Englische Reiter und Distanzreiter.
Während die ersteren beiden verschiedene Stile sind, ist das dritte eine Einsatzart (ähnlich wie Springen) - die "logische Kategorisierung" ist dem Kunden aber egal, die Selbstidentifikation fällt in einen dieser drei Bereiche.
Deswegen werden Produktempfehlungen ausgetauscht, Hero-Images, Testimonials. Gleichzeitig wird geprüft, ob die Leute erstmalige Besucher sind, wiederkehrende Besucher, Subscriber, etwas im Warenkorb haben, Kunden oder Stammkunden - und demenentsprechend dynamische Call-to-Actions in den Handlungsaufforderungen (Toaster, eingebettet, Exit-Intent-Pop-Up) ausgespielt. Diese sind natürlich auch wieder personalisiert auf die Zielgruppe.
Früher habe ich sowas nur bei Amazon gesehen - jetzt kann eine breite Masse diese Technik nutzen.
Wer gestaltet heute den E-Commerce?
Shopify, das "Wordpress für Shops" - weil sie die Eintrittbarriere zu einem (ganz) eigenen Webshop so niedrig gelegt haben, dass viel mehr kreative Menschen in das eCommerce-Ökosystem kommen, nicht nur Techies und Händler. Das, in der Kombination damit, dass die Shops im Erfolgsfalle auch noch unfassbar gut skalieren, demokratisiert bestimmte Bereiche, die vorher unfaire Bedingungen hatten: Jeder Influencer kann jetzt in seinem eignen Shop das selbe Ordervolumen wie Otto.de durchziehen - das schafft etwas mehr gleiche Augenhöhe unter den Marktteilnehmern.
Ich finde Douglas echt spannend, die nach dem Motto "Beauty for Everything" (Beauty von Ihnen: Ernährung, Accessoires, Beauty das Zu Hause: Kissen etc.) einen sehr interessanten Marktplatzansatz fahren und damit weiter gedacht auch H&M und Zara Home Konkurrenz machen könnten.
für mich Amazon, Picnic, Poshmark, Zalando und neuerdings Farfetch
RightMessage - und Wettbewerber. Das Tool bringt die dynamische Personalisierung aus dem E-Mail-Marketing auf die Websites.
Wichtig: Mit dynamischer Personalisierung meine ich nicht "Hallo [Vorname]", sondern das Anpassen von E-Mails, Workflows, Promotionen an historische Kundenvorlieben, Weltanschauungen und Aussagen der Kunden über sich selbst.
Mit RightMessage geht das nun auch wunderbar auf eCommerce-Websites. Beispiel: Ein Reitsportshop hat drei Zielgruppen - Westernreiter, Englische Reiter und Distanzreiter.
Während die ersteren beiden verschiedene Stile sind, ist das dritte eine Einsatzart (ähnlich wie Springen) - die "logische Kategorisierung" ist dem Kunden aber egal, die Selbstidentifikation fällt in einen dieser drei Bereiche.
Deswegen werden Produktempfehlungen ausgetauscht, Hero-Images, Testimonials. Gleichzeitig wird geprüft, ob die Leute erstmalige Besucher sind, wiederkehrende Besucher, Subscriber, etwas im Warenkorb haben, Kunden oder Stammkunden - und demenentsprechend dynamische Call-to-Actions in den Handlungsaufforderungen (Toaster, eingebettet, Exit-Intent-Pop-Up) ausgespielt. Diese sind natürlich auch wieder personalisiert auf die Zielgruppe.
Früher habe ich sowas nur bei Amazon gesehen - jetzt kann eine breite Masse diese Technik nutzen.